Mein Gedanke für den Tag




Welche Signale schickt dir dein Körper durch seine Empfindungen? Wie oft spürst du Enge, Druck, Verspannung, Härte, Schwere in oder auf deinem Körper? Willst du diese Empfindungen einfach ertragen oder was will dir dein Körper damit sagen? Ignoriere diese Signale nicht, sondern durchfühle sie bewusst und bejahend. Diese Empfindungen sind Ausdruck deiner unterdrückten Gefühle und deiner unwahren Gedanken.

Die Unruhen in unserer Welt und in unseren Leben sind die Geburtsschmerzen einer neuen Erde und Menschheit. Ohne dass das Alte zerfällt, kann das Neue nicht geboren werden. Es wird aus dir selbst und den Herzen aller Menschen geboren.
 -Wenn du glaubst, es sei ,nicht leicht‘, einen neuen Weg einzuschlagen, dann wird es auch nicht leicht, sondern schwer und zäh. Dein Herz weiß es besser. Entscheide dich für den Weg der Leichtigkeit.


----- Mit unseren Gedanken erschaffen wir unsere Gefühle sowie unsere gesamte Lebenswirklichkeit, für uns allein und in jeder Gemeinschaft. Unser Unterbewusstsein steck jedoch voller unwahrer und die Wirklichkeit verzerrender Gedanken. Was Du über Dich denkst, so behandeln Dich die Anderen. Was Du über das Leben denkst, so offenbart es sich vor Dir. Was Du über Deine Mitmenschen denkst, bestätigen sie Dir wie ein Spiegel. ------------------------- Danke am Morgen für das Geschenk eines neuen Lebens, denn jeden Tag fängt ein neues kleines Leben an. „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“ Hermann Hesse-----------------



-Verfasse für drei Monate ein Tagebuch der Dankbarkeit und du erschaffst ein Dankbarkeits- und Beschenkt-Sein-Bewusstsein, das weit mehr Fülle in dein Leben zieht.


 Nicht behindert zu sein, ist wahrlich kein Verdienst sondern ein Geschenk das jedem von uns jederzeit genommen werden kann


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Bei jeder Tätigkeit – ob ich das Haus putze oder am PC sitze – kann ich mich fragen: 'Mache ich das hier bewusst, mache ich es mit Liebe und Achtsamkeit, bin ich aufmerksam dabei?' Mach die Dinge nicht unbewusst.


-Wer andere verurteilt, verurteilt immer einen Aspekt an sich selbst, den er noch nicht als zu ihm gehörig erkannt hat und liebt. Der Kritiker lenkt sich von sich selbst ab und verstärkt sein Opfer-Bewusstsein und damit das Gefühl der eigenen Ohnmacht.


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Mathias Behrendt
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